Garrett ATX
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ATX | Metalldetektor für extreme Bedingungen - mit Kopfhörer

Der Garrett ATX ist der Allrounder für alle Geländearten, alle Metallarten und auch Sicherheitsdetektion. Ideal für die Goldsuche. Finden Sie das, was andere Detektoren übersehen haben. Der Puls-Induktions-Metalldetektor zeichnet sich durch extreme Empfindlichkeit und Tiefensuche auf extrem stark mineralisierten Böden aus.

Der Detektor bietet gleichzeitige und maximale Erkennung aller Objekte. Kein Umschalten von Programmen sowie Verfeinerung des Suchmodus mehr nötig. Er beinhaltet einen automatischen Frequenzwechsler, der zwischen 25 Frequenzen wechselt. Der ATX läßt Sie nicht im Stich bei Suchgebieten mit stark mineralisiertem Boden, Salzwasser, vulkanischem Boden, Küste und steinige / felsige Böden in Gebirgen! Der ATX ist geländetaublich für alle Böden.

Der Detektor bietet gleichzeitige und maximale Erkennung aller Objekte. Kein Umschalten von Programmen sowie Verfeinerung des Suchmodus mehr nötig. Er beinhaltet einen automatischen Frequenzwechsler, der zwischen 25 Frequenzen wechselt. Der ATX läßt Sie nicht im Stich bei Suchgebieten mit stark mineralisiertem Boden, Salzwasser, vulkanischem Boden, Küste und steinige / felsige Böden in Gebirgen! Der ATX ist geländetaublich für alle Böden.

Der ATX verfügt über eine erweiterte Puls-Induktions-Technologie, eine sehr robuste Konstruktion und ein neues DD Spulen Design für extrem gute und gleichmäßige Detektion auch von kleinen bis winzigen Goldstücken und natürlich größeren Goldnuggets. Er ist hochempfindlich auf kleinste Goldstücke.

Der Garrett ATX hat einen „Motion-“ und einen „Non-Motion-Modus“, einen „Advanced Ground Balance“, einen „LED-Signalstärke-Indicator“, den Iron Check (Eisenprüfer), Pinpointfunktion, ... und vieles mehr.

Der ATX erfüllt militärische Spezifikationen für die Sicherheitsdetektion. Genau der Richtige für militärische Sucheinsätze! Er kann für die Suche nach Kampfmittel, Munition und Waffen eingesetzt werden.

Metalldetektor für Fortgeschrittene, Profi Sondengänger, Goldsucher, All-Terrain-Sucher, Militaria, Industrie, ...

Besondere Eigenschaften des ATX

  • Metalldetektor für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis
  • All Arounder der Metalldetektoren
  • Ergonomischer Metalldetektor
  • Wasserdicht bis 3 Meter

Super Garrett Qualität. Ein starker Allrounder unter den Metalldetektoren! Für eine ergonomische und einfache Detektion.

Suchprogramme

  • Im Motion Mode hört man Töne bei Schwenk-Bewegungen (Standard Einstellung)
  • Im Non-Motion Mode hört man Töne ohne Bewegung

Suchtiefe bis max. 3 m

Die Suchtiefe hängt von Bodenbeschaffenheit, Suchspule und Objektgröße ab. Mit dem ATX können Sie bis maximal 3 m suchen. Mit der Erweiterung auf die Mono Suchspule werden noch tiefere Ortungen möglich.

Viele Suchobjekte

  • Goldsuche
  • Reliktschatzsuche
  • Münz- und Schmucksuche
  • Hortfunde
  • industrielle Anwendung
  • Militaria
  • Sicherheitsdetektion

Metalldetektor Garrett ATX im Gelände einsetzen. Unwegsam in den bergen, gebirge oder auch Feld, Wald und Wiese. Im Outback als Ranger.

Ergonomie

Wie alle Garrett Metalldetektoren zeichnet sich auch der ATX durch Ergonomie, Robustheit und Langlebigkeit aus. Der Metalldetektor lässt sich sehr kompakt zusammenschieben. Die Suchspule und das Gestänge sind einschieb-, klapp- und drehbar und passt damit in jeden Rucksack. Duch das einfache und schnelle Ausfahren der Gestänge und der drehbaren Suchspule ist der ATX schnell für die Suche am Hang oder Unterwasser bereit. Der ATX-Metalldetektor kann mit einer vollständig ausgeklappten Stange, vollständig zusammengeklappt oder in einem Zwischenzustand bedient werden. Die Armauflage ist komfortabel anpassbar. Camlockbolzen sorgen für Stabilität.

Wasserdicht bis 3 m

Der ATX ist vollständig wasserdicht und druckfest bis zu 3 Meter. Den Metalldetektor können Sie im Süß- und auch Salzwasser einsetzen. Einsätze am Strand und Flachgewässer sind kein Thema. Der MS-2 ist eine Landkopfhörer. Der Anschluß ist wasserdicht, aber der MS-2 darf nicht unter Wasser. (Tauchfähige Unterwasser Kopfhörer erhalten Sie als optionales Zubehör)

Metalldetektor Garrett ATX wasserdicht bis Meter. Einsatzgebiet strand und ufer. Auch im Salzwasser gut einsetzbar.

Einstellmöglichkeiten im Überblick

  • Automatische Bodensuche einstellbar
  • Multifrequenzen
  • Sensitivity - Empfindlichkeitseinstellung in 13 Stufen
  • Schwelltöne bei Bodensuche
  • Lautstärke einstellbar
  • All-Metall Modus (detektiert alle Metallarten und beitet höchstmögliche Detektionstiefe und Sensivität)
  • Schnelle Abtastung
  • Pin-Pointing
  • schneller Eisenfilter "Iron Check"
  • Advanced Ground Balance - Bodenabgleichseinstellung für stark mineralisierte Böden
  • 25 unterschiedliche Diskriminationen einstellbar
  • LED-Signal-Indikator
  • Übersichtliches Bedienfeld
  • Lautsprecherausgang klar und deutlich
  • Batteriestatusanzeige

Technische Eigenschaften

  • Frequenz 730 Pulse pro Sekunde
  • Länge: 0,51 m - 1,72 m (20” to 68” )
  • Platzsparend zusammenklappbar
  • Ergonomische Bauweise für langanhaltende Sucheinheiten
  • Armmanschette einstellbar
  • Stromversorgung 8 x 1,5 Volt AA Batterien (im Lieferumfang enthalten)
  • Batterielebensdauer +/- 25 Stunden
  • Akkugerät, verschiedene Stecker für Akkuladegerät
  • Kopfhöreranschluß 2-PIN AT (für Garrett MS-2 oder Garrett Unterwasser Kopfhörer)
  • Gewicht 2,5 kg

Metalldetektor Garrett ATX gut im Outback, outdoor im Camp einsetzbar. Sondelerlebnis. Abentuer Schatzsuche.

Inklusive Kopfhörer MS-2 | Lautstärke einstellbar

Garrett MS-2 Kopfhörer für den 2-Pin (wasserdichten) Stecker. Der MS-2 Kopfhörer ist nicht wasserdicht, nur der Anschluß. Passen Sie die Signalpegel an Ihre individuelle Hörbedürfnisse an und verstärken Sie die schwachen Signale Ihres Metalldetektors. Der Metalldetektor hat externe Lautsprecher, wenn Sie ohne Kopfhörer suchen möchten.

  • einstellbare Laustärke
  • bequeme Kopf- und Ohrpolster
  • langer Spiralkabel, rechts abgehend
  • Lautsprecher Impedanz: 8 ohms
  • Frequenzgang: 30 - 18,000 Hz.

Lieferumfang des Garrett ATX

  • ATX Elektronikeinheit mit Gestänge
  • 25 x 30,5 cm PROformance DD - Suchsonde
  • MS-2 Kopfhörer mit Lautstärkeregelung
  • Akkubatterien plus Ladegerät
  • Softtasche
  • Anleitung in Deutsch und Englisch
  • engl. DVD Anleitung

Schauen Sie auch unsere Special Prices ...

3 Jahre DTI Garantie (2 Jahre Garrett + 1 Jahr DTI)

» Info zur Garantie

DTI Garantie als Disbributor von Garrett Metalldetektoren in Europa für den Garrett ATX beinhaltet insgesamt 3 Jahre. Bei einem defekten Gerät kann der Metalldetektor an DTI geschickt werden und er wird von DTI repariert. Also garantierter Reparaturservice von DTI für den Garrett ATX.

» Garrett ATX Datenblatt

Datenblatt des Garrett ATX mit besonderen Eigenschaften, technische Spezifikationen, Spezial-Zubehör und Lieferumfang

» Garrett ATX Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung zum Garrett ATX (in engl.)

» Vergleichstabelle zwischen Garrett ATX und Sea Hunter Mark 2

Vergleichstabelle zwischen dem Garrett ATX und Sea Hunter Mark 2 in Bezug auf technische Eigenschaften, Funktionen und die größten Unterschiede

Metallarten heraushören

Im Motion Mode muss die Suchspule in Bewegung sein, um eine Reaktion zu erzeugen, dann hört man die ersten Töne. In der Regel gilt Folgendes: schlechte Leiter, wie kleine Goldklumpen, die meisten Schmucksachen, Dosenringe, 5-Cent-Münzen, kleine Bronze- oder Prägemünzen, etc. sollten einen hohen Ton, gefolgt von einem tiefen Echo erzeugen. Gute Leiter, wie große Goldklumpen, Kupfer- und Silbermünzen, große Bronzemünzen, etc. sollten einen tiefen Ton, gefolgt von einem hohen Echo erzeugen. Bei einem Zielobjekt, dessen Leitfähigkeit zwischen gut und schlecht liegt, können mehrere Schwankungen zwischen hohen und tiefen Tönen entstehen, um so anzuzeigen, dass es sich um einen Leiter im Grenzbereich handelt. Die meisten, jedoch nicht alle Eisen erzeugen einen tiefen Ton gefolgt von einem hohen Echo. Grund dafür ist, dass sich für einen PI-Detektor die meisten Eisen wie gute Leiter verhalten.

Im Non-Motion Mode muss die Spule (oder das Zielobjekt) nicht in Bewegung sein, um eine Reaktion zu erzeugen. Wie auch im Motion Mode, erzeugen schlechte Leiter einen hohen Ton und gute Leiter einen tiefen Ton; jedoch im Motion Mode ohne Echo

Wie werden die Suchobjekte angezeigt?

Die Signale der Zielobjekte werden in der oberen LED-Reihe des ATX visuell dargestellt. Drei rote LED bewegen sich dabei von links nach rechts, wenn sich die Signalstärke des Zielobjekts steigert. Leuchtet keine LED, so zeigt dies, dass kein Signal vorhanden ist. Während der Einstellphase werden in dieser Reihe auch die Einstellungen angezeigt. Drei rote LED ganz rechts zeigen eine maximale Signalstärke an.

Wie stelle ich den ATX ein?

Der ATX verfügt über zwei Steuerungsarten, eine primäre und eine sekundäre. Alle Funktionen der primären Steuerung (Sensibilität, Grenzbereich, Ton neu einstellen, Pinpoint, Frequenz-Scan, Eisenprüfung) sind mit weißer Schrift auf der Steuereinheit gekennzeichnet. Auf diese Funktionen kann direkt zugegriffen werden. Die Funktionen der sekundären Steuerung (Ansprechschwelle, Lautstärke, Modus, Boden-Suche, Bodenausgleich) sind auf der Steuereinheit mit roter Schrift gekennzeichnet. Auf diese Funktionen kann erst nach Betätigung der UMSCHALT-Taste zugegriffen werden. Bei Betätigung der Umschalt-Taste leuchtet die rote Umschalt-LED auf. Einstellungen an der sekundären Steuerung müssen vorgenommen werden, während die UMSCHALT-LED leuchtet; andernfalls schließt der ATX den sekundären Modus automatisch und wechselt nach 5 Sekunden wieder in den primären Modus. Hinweis: Werden Einstellung vorgenommen (primäre oder sekundäre), werden beim ersten Betätigen der Taste immer die aktuellen Einstellungen angezeigt. Weitere Betätigungen der Taste müssen innerhalb von 1,5 Sekunden vorgenommen werden, um die Einstellungen anzupassen; andernfalls wechseln die LED wieder in die Anzeige der Signalstärke.

Wie bewege ich den ATX?

Der ATX kann Zielobjekte entweder im Motion Mode (die Spule oder das Zielobjekt müssen in Bewegung sein) oder im Non-Motion Mode (statische Detektion) erkennen. Der Standard-Modus des ATX ist der Motion Mode.

Detektionsmodus wechseln:

  • UMSCHALT-Taste gedrückt halten, um in die sekundäre Steuerung zu gelangen.
  • Taste NON-MOTION/ MOTION betätigen, um zwischen den beiden Modi zu wechseln (siehe Bild auf der nächsten Seite). Bei der ersten Betätigung der Taste werden die aktuellen Einstellungen angezeigt; diese Taste schnell erneut betätigen, um den Modus zu wechseln.
  • Der Motion Mode wird durch die LED in der Mitte angezeigt, die schnell vor und zurück laufen; der Non-Motion Mode wird durch feststehende LED angezeigt.
  • UMSCHALT-Taste erneut betätigen, um die sekundäre Steuerung wieder zu verlassen.

Hinweis: Die rote Umschalt-LED muss leuchten, um die Modi zu wechseln.

Der Motion Mode ist die Standard-Einstellung. Er wird i. d. R. bevorzugt, da es stabiler und ruhiger ist; die Spule muss jedoch in Bewegung sein, um Zielobjekte zu erkennen. Im Motion Mode stellt sich der ATX permanent ein, um den Grenzbereich (Threshold) konstant zu halten (d. h. Auto-Threshold). In stark mineralisiertem Boden kann der Motion Mode zudem dabei helfen, ungewollte Bodensignale zu unterdrücken. Zielsignale erzeugen einen Ton mit Echo. Änderung des Modus durch Betätigen der UMSCHALT-Taste und anschließender Betätigung der NON-MOTION/MOTION Taste.

Im Non-Motion Mode kann eine zusätzliche Detektionstiefe bereitgestellt werden, und die Suchspule kann sehr langsam, sogar bewegungslos, Zielobjekte abtasten. Bei vereinzelten Zielobjekten ist der Non-Motion Mode besser, da die Zielsignale kein Ton-Echo erzeugen, wie es im Motion Mode der Fall ist. Der Non-Motion Mode kann weniger stabil und lauter als der Motion Mode sein, und es ist ggf. eine häufigere Neueinstellung des Tons erforderlich, um Abweichungen der Audio-Threshold und andere umgebungsbedingte Änderungen abzustellen. Anders als beim Motion Mode—bei dem die Threshold automatisch auf einem konstanten Niveau gehalten wird—werden in dem leistungsstärkeren Non-Motion Mode alle Einstellungen der Threshold dem Anwender überlassen. Bei stark mineralisierten Böden ist der Non-Motion Mode ggf. anfälliger für Bodenschwankungen. Daher ist es sogar noch wichtiger, die richtige Schwenktechnik bei der Spule anzuwenden. Die Verwendung des Non-Motion Mode erfordert einige Übung und wird für Anfänger nicht empfohlen.

Wie sortiere ich Metalle aus?

Der ATX kann gewisse Arten / Größen an Zielobjekten aussortieren oder dazwischen unterscheiden, und gleichzeitig andere immer noch erkennen. Der ATX verfügt über fünfundzwanzig Ansprechstufen. Die Standardeinstellung liegt bei einer Ansprechschwelle von null (1. LED), durch die eine maximale Detektion aller Metalle gewährleistet wird.

  • Einstellen der Ansprechschwelle:
  • UMSCHALT-Taste drücken und loslassen, um in die sekundäre Steuerung zu gelangen.
  • Verwenden Sie die DISC (+) und (-) Tasten, um die Ansprechstelle auf den gewünschten Wert einzustellen (siehe Bild kommende Seite).
  • Eine Ansprechschwelle von null wird durch LED 1 angezeigt; die maximale Ansprechschwelle wird durch LED 13 angezeigt. Einstellungen von halben Werten werden angezeigt, indem zwei LED gleichzeitig leuchten.
  • UMSCHALT-Taste erneut drücken und loslassen, um die sekundäre Steuerung wieder zu verlassen.

Hinweis: Zur Einstellung der Ansprechschwelle muss die rote Umschalt-LED leuchten.

Durch Erhöhung der Ansprechschwelle verlieren Sie allmählich Zielobjekte, die schlechte Leiter sind (d.h. Salzwasser, Nickel), sowie sehr kleine und dünne Zielobjekte (d.h. dünne Münzen, Metallfolienreste, kleine Goldklumpen, kleine Schmuckstücke). Große Eisenteile werden als letztes ausgesondert. Aus diesem Grund wird empfohlen, mit der Standard-Ansprechschwelle von null zu suchen (1. LED). Erhöhen Sie die Ansprechschwelle bei Bedarf, um gewisse kleine Zielobjekte auszusortieren, wie z. B. Dosenringe oder Metallfolie. Dadurch können jedoch auch kleine erwünschte Zielobjekte aussortiert werden. Eine erhöhte Ansprechschwelle kann zudem verwendet werden, um Störungen aus stark mineralisiertem Boden zu reduzieren; dies sollte jedoch selten der Fall sein. Änderung der Ansprechschwelle durch Betätigen der UMSCHALT-Taste und anschließendem Betätigen der + und - DISC Tasten.

Größere Detektionstiefe und kleinere Objekte erkennen

Erhöhen Sie die Sensibilitätseinstellungen des ATX, um eine größere Detektionstiefe und einer verbesserte Detektion kleiner Zielobjekte zu erlangen. Beachten Sie aber bitte, dass eine Erhöhung der Sensibilität auch die Anfälligkeit des Detektors für elektrische Störungen oder andere externe Bedingungen erhöhen kann. Der ATX verfügt über dreizehn. Sensibilitätseinstellung. Der Standardwert der Sensibilität beträgt 10. Einstellen der Sensibilität: Verwenden Sie die SENS (+) und (-) Tasten, um die Sensibilität auf den gewünschten Wert einzustellen. Im Allgemeinen sollte die Sensibilität so hoch wie möglich eingestellt werden, während gleichzeitig immer noch ein ausreichend stabiler Betrieb erlangt wird. Verwenden Sie einen höheren Einstellungswert, wenn Sie nach kleinen oder sehr tief liegenden Gegenständen suchen. Verwenden Sie einen geringeren Einstellungswert für Orte, an denen der Detektor unregelmäßig reagiert (aufgrund übermäßigem Metall-Abfall, elektrischer Störungen oder dem Vorhandensein anderer Metall-Detektoren). Ein solcher unregelmäßiger Betrieb kann nicht durch Bodenausgleich oder Frequenz-Scan behoben werden.

Hintergrund "Brummen" einstellen

Mit Grenzbereich (Threshold) wird das konstante Hintergrund-„Brummen“ bezeichnet, das zusammen mit der Reaktion auf ein Zielobjekt zu hören ist. Der ATX verfügt über fünfundzwanzig (25) Einstellungsstufen für die Threshold. Der Standardwert liegt hier bei Stufe 7. Ändern der Sensibilität durch Betätigen der (+) und (-) SENS Tasten. Werden neue Sensibilitätsstufen eingestellt, so wird die neue Einstellung zeitweilig mit diesen LED angezeigt.

Threshold einstellen:

Verwenden Sie die THRESH (+) und (-) Tasten, um die gewünschte Stufe einzustellen (siehe Bild unten). Es wird empfohlen, die Threshold auf eine kaum hörbare Stufe auf Basis der Hörfähigkeit und Umgebungsgeräusche einzustellen. Schwache Zielobjekte erzeugen ggf. nur eine geringe Tonabweichung; aus diesem Grund kann eine hohe Threshold u. U. ein solches Zielsignal unklar machen. Wird die Threshold auf einen zu geringen Wert eingestellt, so kann dies dazu führen, dass schwache Signale nicht gehört werde. Ändern sich die Bedingungen, die Einfluss darauf haben, ob Sie das Hintergrund-Brummen in der kaum hörbaren Stufe vernehmen (d.h. starke Winde, Brandungsgeräusche, etc.), so muss die Audio-Threshold neu eingestellt werden.

Lautstärke regeln

Die Einstellung der Lautstärke des ATX hat nur Einfluss auf den maximalen Tonpegel, der von einem starken Signal erzeugt wird, und nicht auf den Tonpegel oder die Sensibilität eines schwachen Signals (d.h. die Lautstärke ist ein „Begrenzer“ und keine Lautstärkeregelung). Auf diese Weise wird eine maximale Detektion von schwachen Signalen sichergestellt. Der ATX verfügt über fünfundzwanzig (25) Einstellungsstufen. Die Standardeinstellung ist 10.

Lautstärke einstellen:

  • UMSCHALT-Taste betätigen und loslassen, um in die sekundäre Steuerung zu gelangen.
  • Tasten VOL (+) und (-) verwenden, um die Lautstärke auf den gewünschten Wert einzustellen.
  • UMSCHALT-Taste erneut betätigen, um die sekundäre Steuerung wieder zu verlassen.

Hinweis: Zum Einstellen der Lautstärke muss die rote Umschalt-LED leuchten.

Bodenausgleich

Neben Schmutz und Sand erhalten die meisten Böden zudem diverse Mineralien und Salze. Je nach Konzentration der Bodenmineralisierung kann es zu unregelmäßigen Detektor-Geräuschen („Bodenrauschen“) und einer Reduzierung der Leistung kommen, wenn die Mineralisierung nicht ausgeglichen wird. Der ATX verfügt über hochentwickelte Fähigkeiten zum Bodenausgleich, um allen Bodenbindungen gerecht zu werden einschließlich Eisenstein und sogar Salzwasser ohne dabei in einen speziellen Modus wechseln zu müssen. Hinweis: Es wird empfohlen bei dem ATX in jeder neuen Umgebung einen Bodenausgleich durchzuführen, um eine maximale Detektionstiefe sicherzustellen.

Bodenausgleich durchführen:

  • Suchen Sie einen Bereich, der frei von metallischen Gegenständen ist, und richten Sie die Suchspule ca. 6 Inches (ca. 15 cm) über dem Boden aus.
  • Betätigen Sie die UMSCHALT-Taste, um in die sekundäre Steuerung zu gelangen.
  • Halten Sie die Taste GND BAL gedrückt (siehe Bild auf der nächsten Seite) und warten Sie, bis ein doppelteer Piepton ertönt (ca. eine Sekunde). Dies zeigt an, dass die Funktion Bodenausgleich eingeschaltet wurde.
  • Während Sie die Taste GND BAL drücken, schwingen Sie die Suchspule schnell ca. 1 bis 6 Inches (2,5 bis 15 cm) über den Boden.
  • Bewegen Sie die Spule solange weiter, bis eine Reaktion des Bodens vollständig eliminiert wurde; dies dauert in der Regel 3 bis 7 Sekunden. Lassen Sie die GND BAL dann wieder los, und beginnen Sie mit der Suche.

Hinweis: In den ersten paar Sekunden des Bodenausgleichs kann der Betreiber „hören“, wie mineralisiert der Boden ist. Leicht mineralisierte Böden erzeugen einen schwachen Ton, während stark mineralisierte Böden einen starken Ton erzeugen.

"Ground Track" Bodenausgleich festlegen

Bei eingeschaltetem Gerät kann mit der Funktion Boden-Suche (Ground Track) die Mineralisierung des Bodens langsam abgesucht werden. Der ATX verfügt über vier Ground Track-Einstellungen: AUS, LANGSAM, MITTEL, und SCHNELL; die Standardeinstellung ist AUS.

Ground Track-Einstellung ändern:

  • UMSCHALT-Taste betätigen, um in die sekundäre Steuerung zu gelangen.
  • Die GND TRACK Taste wiederholt drücken, um durch die vier Einstellungen zu blättern. AUS wird durch LED 1, LANGSAM durch LED 5, MITTEL durch LED 9 und SCHNELL durch LED 13 angezeigt.
  • UMSCHALT-Taste erneut drücken, um die sekundäre Steuerung wieder zu verlassen.

Hinweis: Durch einen Ground Track kann die Detektionstiefe aufgrund einer langsamen Suche nach einem Zielobjekt reduziert werden, insbesondere, wenn mehrfach über das Zielobjekt geschwungen wird. Daher sollte ein Ground Track nur verwendet werden, wenn aufgrund einer sich ändernden Bodenmineralisierung ständig ein erneuter Bodenausgleich erforderlich ist.

Pinpoint

Halten Sie die PINPOINT-Taste gedrückt, um den Standort eines Zielobjekts genau zu bestimmen.

Leiseste Betriebsrequenz - der Frequenz-Scan

Verwenden Sie diese Funktion, um die leiseste Betriebsfrequenz zu erhalten. Bei einem Betrieb in der Nähe von Stromkabeln, anderen Detektoren, Leuchtstofflichtern, etc. kann es ggf. zu Beeinträchtigungen kommen. Zur Prüfung halten Sie die Suchspule von jedweden Metallen entfernt und hören Sie auf Signal-Störungen (d.h. rauschender Betrieb).

Frequenz-Scan durchführen:

  • Suchspule von Metallen entfernt halten.
  • FREQ SCAN-Taste drücken und loslassen (Bild unten).
  • Während des gesamten Frequenz-Scans muss die Suchspule unbewegt bleiben.
  • Der Frequenz-Scan dauert 35 Sekunden und wird durch die blinkenden LED und Tonsignale angezeigt. Ist der Vorgang beendet, so ertönt ein dreifacher Piepton.
  • Die neue Einstellung bleibt solange im Speicher des ATX, bis diese Funktion zum nächsten Mal durchgeführt wird. Auch ein Ausschalten des Geräts oder das Entfernen der Batterien löscht die Einstellung nicht.

Hinweis: Haben Sie den Frequenz-Scan versehentlich aktiviert und möchten diesen abbrechen, so drücken Sie erneut FREQ SCAN-Taste, um die Funktion zu beenden. Der vorherige Wert wird dann wieder in die Einstellungen übernommen.

Eisen ignorieren

Verwenden Sie diese Funktion, um Eisenziele akustisch zu identifizieren. Eine Eisenprüfung funktioniert nur mit der DD-Suchspule und nicht mir Mono-Spulen. Wird die Taste IRON CK unter Verwendung einer Mono-Spule betätigt, ertönt wiederholt ein doppeltes Warnsignal, das darauf hindeutet, dass diese Funktion nicht möglich ist.

Eisenprüfung verwenden:

  • Bewegen Sie die Suchspule zum Zielobjekt.
  • Halten Sie die IRON CK Taste gedrückt (siehe unten) und warten Sie solange, bis Sie einen doppelten Piepton hören.
  • Halten Sie die IRON CK Taste weiterhin gedrückt, während Sie die Suchspule in flachen, gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück über das Zielobjekt schwenken.
  • Bei Bedarf prüfen Sie das Zielobjekt erneut aus anderen Richtungen, indem Sie sich um 90 Grad drehen. Schwenken Sie die Suchspule dabei weiterhin flach und gleichmäßig über das Zielobjekt.
  • Eisen erzeugt ein sehr tiefes Brummen/Grummeln, das mit normalen Tönen einhergehen kann, aber nicht muss.
  • Nicht eisenhaltige und/oder schwache Zielobjekte erzeugen nicht den Eisenton (Brummen), sondern normale oder sogar gar keine Töne.

Hinweis: Die Eisenprüfung ist eine konservative Funktion. Um sicherzustellen, dass der ATX ein gutes Zielobjekt nicht fälschlicherweise als Eisen identifiziert, wird der Eisenton (Brummen) nur bei starken Signalen aktiviert. Aus diesem Grund werden kleine /schwache Zielobjekte aus Eisen nicht als Eisen erkannt. Außerdem werden Flaschenverschlüsse aus Stahl aufgrund ihrer Größe, ihrer flachen Oberfläche und ihrer relativ hohen Leitfähigkeit in der Regel nicht als Eisen. Beispiele für Zielobjekte aus Eisen, die einen Eisenton (Brummen) erzeugen sind: ein 3 Inch (7,5 cm) großer Nagel in einer Tiefe von ca. fünf Inches (13 cm); und ein ¾ Inch (2 cm) großer Schuhnagel in einer Tiefe von ca. einem Inch (2,5 cm). IRON CK Taste drücken und loslassen und mehrmals vor und zurück über das Zielobjekt schwenken, um auf Eisen zu prüfen. Stark mineralisierte Bereiche können Einfluss auf die Genauigkeit der Eisenprüfung haben. Verwenden Sie daher flache, gleichmäßige Schwingbewegungen, um die Genauigkeit zu verbessern.

Verwendung im Wasser

Der ATX kann bis zu einer Tiefe von maximal 10 Fuß (ca. 3 m) in Wasser getaucht werden, um an Küsten, Flüssen, Brückenpfeilern, Kais oder Badeseen zu suchen. Eine Verwendung des ATX in Tiefen, die 10 Fuß (ca. 3 m) überschreiten, kann zu Leckagen und Beschädigungen des Detektors führen. Eine Verwendung des ATX in Tiefen, die die empfohlene Tiefe überschreiten, führt dazu, dass die Gewährleistung des Herstellers erlischt. Im Lieferumfang des ATX sind Kopfhörer zur Verwendung an Land enthalten, die einen wasserfesten Anschluss und Kabel enthalten; tauchen Sie jedoch nicht die Kopfhörer in Wasser ein. Tauchfähige Kopfhörer erhalten Sie als optionales Zubehör bei Garrett. Für Suchen im Wasser verwenden Sie bitte einen offenen Spulenschutz, da der geschlossene Spulenschutz im Wasser einen übermäßigen Widerstand erzeugen kann. Nach Verwendung des ATX in einem Gewässer ist es sehr wichtig, den Detektor gründlich mit frischem Wasser abzuspülen, bevor der Stiel eingeklappt wird. Salzwasser- und sogar Frischwasser-Ablagerungen können negativen Einfluss auf den leichten Betrieb der Muttern und des Stiels des ATX haben. (Siehe S. 40 für Pflege und Wartungshinweise.) Es müssen wasserfeste Kopfhörer (gesondert in unserem Online Shop erhältlich) verwendet werden, wenn sie vollständig eingetaucht werden sollen. Verwendung im Salzwasser Bei Vermischung mit Wasser werden Salz und einige andere Elektrolyte leitfähig. Dies kann dazu führen, dass der Detektor so reagiert, als sei Salzwasser ein Metallgegenstand. Salzwasser hat für einen Detektor in der Tat eine elektrische Leitfähigkeit, die der von Metallfolien, Feingold und anderen schlechten Leitern sehr ähnlich ist. Um die bei Puls-Detektoren übliche Salzwasser-Reaktion in Angriff zu nehmen, wurden die Einstellungen der Verzögerung/Ansprechschwelle solange erhöht, bis die Salzwasser-Reaktion ausreichend eliminiert wurde. Obgleich diese Methode effektiv ist, kann sie doch die Detektion von Feingold, Schmuck und anderen schlechten Leitern aufgrund der erhöhten Einstellung der Ansprechschwelle erheblich reduzieren. Um diesen unerwünschten Detektionsverlust zu reduzieren, verfügt der ATX über eine alternative Methode zum Umgang mit Salzwasser. Insbesondere kann der ATX automatisch einen Bodenausgleich des Salzwassers durchführen, ohne dass die Ansprechschwelle erhöht werden muss; auf diese Weise kann eine bessere Reaktion auf Feingold, Schmuck und andere schlechte Leiter sichergestellt werden. Die beiden Methoden zum Umgang mit Salzwasser sind die Folgenden:

  1. Methode Bodenausgleich: Stellen Sie die Ansprechschwelle auf das Minimum ein, und führen Sie einen Bodenausgleich des Salzwasser durch, wie Sie es auch bei anderen Böden tun würden. Diese Methode schafft die beste Detektion von Feingold, etc., erzeugt jedoch für alle Zielgegenstände einen tiefen Ton. Der Bodenausgleich des Detektors, wenn dieser in einen neuen Küstenbereich wechselt, ist wichtig (d.h. von feuchtem Sand zu trockenem Sand am Wasserrand).
  2. Traditionelle Methode Ansprechschwelle: Erhöhen Sie die Ansprechschwelle schrittweise, bis die Reaktion des Salzwassers ausreichend eliminiert wurde, in der Regel bei einem Wert von 3–7. Ein Bodenausgleich ist bei dieser Methode nicht erforderlich. Diese Methode erzeugt die üblichen hohen und tiefen Töne, verfügt jedoch über eine reduzierte Detektion von Feingold, etc. Reduzieren Sie die Einstellung der Ansprechschwelle in Richtung null, wenn Sie von feuchtem Sand auf trockenen Sand übergehen.

Bei jeder Methode helfen die folgenden grundlegenden Techniken dabei, die bestmögliche Leistung zu erzielen.

  1. Schwenken Sie die Suchspule flach in konstanter Höhe. Lassen Sie die Spule nicht hüpfen oder heben sie am Ende der Schwenkbewegung an.
  2. Durchsuchen Sie die drei unterschiedlichen Küstenbereiche (trockener Sand, feuchter Sand, unter Wasser) lieber nacheinander, anstelle, dass Sie sich zwischen den Bereichen hin und her bewegen. Auf diese Weise stellt sich der Detektor optimal auf jeden Bereich ein.
  3. Schwenken Sie die Suchspule parallel zum Wasserrand, um die Feuchtigkeitsschwankungen innerhalb einer Schwenkbewegung zu minimieren.

In seichter, brechender Brandung wird der Detektor ggf. weniger stabil, da sich die Suchspule im Salzwasser und außerhalb des Salzwassers befindet. In diesem Bereich begegnet der Detektor aufgrund der Brandung einer sich ständig ändernden Umgebung, wodurch es für den Detektor schwerer wird, sich zu stabilisieren. Probieren Sie beide obigen Methoden aus, um festzustellen, mit welcher Sie besser zurechtkommen. Reduzieren Sie bei Bedarf die Sensibilität, um einen stabilen Betrieb zu erlangen.

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  • (in englischer Sprache)

Anleitung Video Teil 1

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